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zelnen dieser bet�ubenden Tentakel, als w�ren sie k�rperlich existent. Er
sp�rte, da� sich der Griff lockerte.
Die Anstrengung lie� ihn in die Knie gehen. Er zwang sich, nur noch an einen
wei�en Nebel zu denken, an nichts anderes, nichts, was ihn ablenken oder dem
Eindringling Nahrung geben konnte, und gleich darauf wurde sein Kopf klar.
Aber bevor die Erleichterung die Oberhand gewann und ihn geduckt und zitternd
am Boden kauernd zur�ck-
lie�, h�rte er ein so wirkliches Ger�usch, da� er den Kopf herumri� und die
finsteren Ecken des Zimmers absuchte.
Er war allein. Aber das leise Kichern schien ganz nahe zu sein.
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JEANETTE war viel zu sp�t dran. Die anderen M�dchen aus ihrem Zimmer waren
schon nach unten gegangen, und sie stand noch immer im Morgenmantel im Wasch-
raum und putzte sich hastig die Z�hne.
Ausgerechnet heute! Pr�fung! Mathe!
�chz, Mathe!
Manchmal fragte sich Jeanette ernsthaft, ob sie nicht ganz einfach ein
Dummkopf war  jedenfalls, was Zahlen betraf.
Der morgendliche Sonnenschein durchflutete den
Waschraum, spiegelte sich in der langen Reihe der
Porzellanbecken und lie� sie gl�nzen; auf dem gefliesten
Boden sammelte sich das Wasser in kleinen Pf�tzen. Sie waren fl�ssige Reste
der Waschrituale der M�dchen. Sie war allein, und das war ihr auch lieber so:
die anderen brachten sie oft in Verlegenheit, wenn sie Gr��e und
Form ihrer Br�ste miteinander verglichen; alle lagen sie in eifrigem
Wettstreit miteinander  wer entwickelte sich besser, wer schneller, all
dieses Zeug. Und was das betraf, lag Jeanette hinter den meisten anderen
Dreizehn-
und Vierzehnj�hrigen ihrer Klasse weit zur�ck. Und sie machte sich �berhaupt
nichts aus diesen Vergleichen! Sie hatte noch nicht einmal ihre Periode
bekommen, was ihr
Gef�hl der Unzul�nglichkeit noch verst�rkte.
Jeanette sp�lte sich den Mund aus, spuckte das Wasser ins Becken, tupfte die
Lippen mit einem Waschlappen ab und warf ihre Toilettensachen in den
rosafarbenen Pla-
stik-Waschbeutel. Sie tappte auf nackten F��en zur T�r, rutschte auf den
nassen Fliesen beinahe aus und eilte dann den dunklen Korridor entlang;
feuchte Fu�abdr�cke blieben auf dem blitzblank gescheuerten Boden zur�ck.
Es war verboten, im Schulgeb�ude barfu� zu gehen, aber sie hatte vorhin
einfach keine Zeit mehr gehabt, unterm
Bett nach ihren Hausschuhen zu suchen; sie war sowieso
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schon die Allerletzte. Die anderen waren jetzt bestimmt alle unten,
einschlie�lich des Lehrer-Kollegiums, und verdr�ckten ihr Fr�hst�ck.
Es war k�hl in dem Zimmer, das sie sich mit f�nf anderen M�dchen teilte; k�hl,
obwohl drau�en die Sonne schien. Jeanette breitete ihre Unterw�sche
(einfaches, vorschriftsm��iges marineblaues H�schen und wei�es
Hemd) mit schnellen Bewegungen auf der schmalen, zer-
w�hlten Bettdecke aus. Sie schleuderte den gesteppten
Morgenmantel in eine Ecke, zog sich das Pyjama-
Oberteil �ber den Kopf, ohne vorher die Kn�pfe aufzumachen, und warf es neben
ihre Unterw�sche auf das Bett. Sie rieb verzweifelt an der pl�tzlichen
G�nsehaut auf ihren Armen, als wollte sie sie wegschrubben, und griff
schlie�lich nach dem
Unterhemd. Doch bevor sie es anzog, hielt sie inne und betrachtete ihre
Br�ste; und seufzte �ber deren
Selbstgef�lligkeit. Die Brustwarzen waren l�nglich und jetzt wegen der K�lte
steif aufgerichtet, aber die winzigen
H�gel, aus denen sie emporragten, waren wie gew�hnlich die reine Entt�uschung.
Sie streichelte ihre Brustwarzen, weil sie wu�te, da� sie dann h�rter wurden,
und sie zupfte an den weichen W�lbungen... vielleicht konnte sie damit ja das
Wachstum ein bi�chen anregen. Ein zartes
Gl�cksgef�hl w�rmte sie, und pl�tzlich hatte sie das
Gef�hl, ihre Br�ste w�ren ein klein wenig angeschwollen. Sie setzte sich aufs
Bett, noch immer in der Pyjamahose, und bedeckte jede Brust mit einer Hand.
Das war angenehm, und sie dachte daran, wie es wohl w�re, wenn... Nein, keine
Zeit daf�r  sie kam jetzt schon zu sp�t!
Entschlossen zog sie die Pyjamahose aus und Hemd, H�schen und wei�e Str�mpfe
an, die sie aus der unteren
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Schublade ihres Nachtschr�nkchens holte. Da sich das
Wetter gebessert hatte, waren den La-Roche-M�dchen ihre hellblauen,
kurz�rmeligen Sommerkleider erlaubt, und Jeanette schl�pfte hinein. Dann
folgten die Schuhe
(sie mu�ten dringend poliert werden). Das Bett machte sie in Rekordzeit, die
Nachtw�sche wurde unter den
Laken versteckt. Dann packte sie eine B�rste und nahm ihre langen, zerzausten [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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