X


 

[ Pobierz całość w formacie PDF ]

�Nun, wenn ihr kalte F��e kriegt, sch�n�, sagte sie. Lila
Flecken waren auf ihren Wangen erschienen und ihre Augen
waren ungew�hnlich hell. �Ich will ja keine Regeln brechen,
wisst ihr. Ich glaube, Sch�ler aus Muggelfamilien zu bedrohen
ist viel schlimmer als einen schwierigen Zaubertrank zu
brauen. Aber wenn ihr nicht rausfinden wollt, ob es wirklich
Malfoy ist, geh ich jetzt gleich zu Madam Pince und geb das
Buch wieder zur�ck -�
�H�tte nie gedacht, dass ich den Tag erleben w�rde, an
172
dem du uns dazu �berredest, die Regeln zu brechen�, sagte
Ron. �Na gut, wir machen mit. Aber keine Zehenn�gel, ist das
klar!?�
�Wie lange brauchen wir eigentlich daf�r?�, fragte Harry.
Hermine, jetzt mit gl�cklicherer Miene, schlug das Buch
wieder auf
�Na ja, wenn das Flussgras bei Vollmond gezupft werden
muss und die Florfliegen einundzwanzig Tage schmoren
m�ssen ... w�rd ich sch�tzen, wenn wir alle Zutaten kriegen
k�nnen, bin ich in einem Monat fertig.�
�Ein Monat�, sagte Ron. �Bis dahin k�nnte Malfoy alle
Sch�ler aus Muggelfamillen angreifen!�
Doch Hermines Augen verengten sich abermals bedrohlich
und rasch erwiderte sie: �Aber einen besseren Plan haben wir
nicht. Also volle Kraft voraus, meine ich.�
Hermine sah nach, ob drau�en vor dem Klo die Luft rein
war, und Ron brummte Harry zu: �Wir h�tten viel weniger
Scherereien, wenn du Malfoy morgen einfach vom Besen
hauen k�nntest.�
Harry wachte am Samstagmorgen fr�h auf und w�hrend er
noch eine Weile liegen blieb, dachte er �ber das Quidditch-
Spiel nach. Er war aufgeregt, vor allem bei dem Gedanken,
was Wood sagen w�rde, wenn Gryffindor verl�re, aber auch
bei der Vorstellung, dass sie es mit einer Mannschaft zu tun
hatten, die mit den schnellsten Rennbesen ausgestattet war, die
mit Gold zu kaufen waren. Nie hatte er sich sehnlicher
gew�nscht, Slytherin zu schlagen. Nachdem er eine halbe
Stunde mit brennenden Eingeweiden dagelegen hatte, stand er
auf, zog sich an und ging zeitig hinunter zum Fr�hst�ck. Die
anderen aus der Gryffindor-Mannschaft sa�en bereits an dem
langen leeren Tisch zusammen, alle mit gespannten Mienen
und recht schweigsam.
173
Gegen elf machte sich die ganze Schule auf den Weg zum
Quidditch-Stadion. Es war ein windstiller Tag, und ein Ge-
witter lag in der Luft. Harry wollte gerade in den Umkleide-
raum gehen, als Ron und Hermine her�bergerannt kamen, um
ihm Gl�ck zu w�nschen. Die Mannschaft zog ihre schar-
lachroten Gryffindor-Umh�nge an und setzte sich dann auf die
B�nke, um wie �blich Woods aufmunternden Worten vor dem
Spiel zu lauschen.
�Die Slytherins haben bessere Besen als wir�, begann er,
�zwecklos, das zu bestreiten. Aber wir haben bessere Spieler
auf unseren Besen. Wir haben h�rter trainiert als sie, wir sind
bei jedem Wetter geflogen -� (�Wie wahr�, brummte George
Weasley, �seit August bin ich nicht mehr richtig trocken
gewesen�) �- und wir werden sie den Tag bereuen lassen, an
dem sie es zulie�en, dass dieses kleine St�ck Schleim, Malfoy,
sich in ihre Mannschaft einkaufte.�
Die Brust vor �berschwang geschwellt, wandte sich Wood
an Harry.
�Es liegt an dir, Harry, ihnen zu zeigen, dass ein Sucher
etwas mehr haben muss als einen reichen Vater. Schnapp dir
diesen Schnatz, bevor es Malfoy tut, oder stirb bei dem
Versuch, Harry, denn wir m�ssen heute unbedingt gewinnen.�
�Kein Erwartungsdruck also, Harry�, sagte Fred und
zwinkerte ihm zu.
Sie gingen hinaus aufs Spielfeld, wo sie mit h�llischem
L�rm begr��t wurden. Es war vor allem Anfeuerungsgeschrei,
denn die Ravenclaws und Hufflepuffs waren scharf darauf, die
Slytherins endlich geschlagen zu sehen, doch die Slytherins
unter den Zuschauern buhten und pfiffen ebenfalls
un�berh�rbar. Madam Hooch, die Quidditch-Lehrerin, forderte
Flint und Wood zum H�ndedruck auf, und unter drohenden
Blicken packten sie h�rter zu als n�tig.
174
�Auf meinen Pfiff geht's los�, sagte Madam Hooch. �Also,
drei ... zwei ... eins�
Unter dem Geschrei der Menge stiegen die vierzehn Spieler
hoch in den bleigrauen Himmel. Harry flog h�her als alle
andern und hielt Ausschau nach dem Schnatz.
�Alles klar dort, Narbengesicht?�, schrie Malfoy und raste
unter ihm durch, als ob er ihm zeigen wollte, wie schnell sein
Besen war.
Harry hatte keine Zeit zu antworten. In eben diesem Mo-
ment kam ein schwerer schwarzer Klatscher auf ihn zuge- [ Pobierz całość w formacie PDF ]

  • zanotowane.pl
  • doc.pisz.pl
  • pdf.pisz.pl
  • sportingbet.opx.pl
  • Podstrony



     

    Drogi użytkowniku!

    W trosce o komfort korzystania z naszego serwisu chcemy dostarczać Ci coraz lepsze usługi. By móc to robić prosimy, abyś wyraził zgodę na dopasowanie treści marketingowych do Twoich zachowań w serwisie. Zgoda ta pozwoli nam częściowo finansować rozwój świadczonych usług.

    Pamiętaj, że dbamy o Twoją prywatność. Nie zwiększamy zakresu naszych uprawnień bez Twojej zgody. Zadbamy również o bezpieczeństwo Twoich danych. Wyrażoną zgodę możesz cofnąć w każdej chwili.

     Tak, zgadzam się na nadanie mi "cookie" i korzystanie z danych przez Administratora Serwisu i jego partnerów w celu dopasowania treści do moich potrzeb. Przeczytałem(am) Politykę prywatności. Rozumiem ją i akceptuję.

     Tak, zgadzam się na przetwarzanie moich danych osobowych przez Administratora Serwisu i jego partnerów w celu personalizowania wyświetlanych mi reklam i dostosowania do mnie prezentowanych treści marketingowych. Przeczytałem(am) Politykę prywatności. Rozumiem ją i akceptuję.

    Wyrażenie powyższych zgód jest dobrowolne i możesz je w dowolnym momencie wycofać poprzez opcję: "Twoje zgody", dostępnej w prawym, dolnym rogu strony lub poprzez usunięcie "cookies" w swojej przeglądarce dla powyżej strony, z tym, że wycofanie zgody nie będzie miało wpływu na zgodność z prawem przetwarzania na podstawie zgody, przed jej wycofaniem.