Celmer, Michelle Caroselli Inheritance 01 Im Bett mit dem besten Freund

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Nick lie� sich auf sie fallen, und sein Gewicht presste sie so fest in
die Kissen, dass sie kaum noch Luft bekam. Doch sie war viel zu er-
sch�pft, um zu protestieren. Seit drei Stunden liebten sie sich jetzt
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schon in allen erdenklichen Positionen, und inzwischen sehnte sie
sich nach einer kleinen Pause.
F�hlst du dich schon schwanger? , fragte Nick mit ged�mpfter
Stimme, weil er das Gesicht in ihrem Haar vergraben hatte.
Ich sch�tze, um das zu wissen, m�ssen wir noch ein paar
Wochen warten , erwiderte sie. Wenn sie nicht schon bei den ersten
drei Malen empfangen hatte, dann mit aller Bestimmtheit jetzt.
Diese Position, die anfangs etwas befremdlich auf sie gewirkt hatte,
gab den Worten tiefe Penetration eine v�llig neue Bedeutung.
Au�erdem war sie ein hervorragendes Work-out f�r ihre Ober-
schenkelmuskulatur gewesen.
Da ihr pl�tzlich etwas schummerig wurde, mobilisierte sie ihre
letzten Kr�fte und stie� Nick mit dem Ellenbogen in die Rippen.
Hey, du erdr�ckst mich gerade.
Entschuldige , sagte er und rollte sich von ihr herunter. Und?
Was probieren wir jetzt? , fragte er, als er auf dem R�cken lag.
Zu schlafen?
Schon wieder? , fragte er vorwurfsvoll.
Okay, vielleicht auch nicht. Ich wei� nicht. Was macht man
denn so w�hrend der Flitterwochen?
Nick l�chelte und zog verf�hrerisch die Augenbrauen hoch.
Liebe G�te. Dieser Mann besa� wirklich Durchhalteverm�gen.
Ich dachte eigentlich an etwas anderes als Geschlechtsverkehr ,
erkl�rte sie.
Einen Moment schien er dar�ber nachzudenken, dann l�chelte er
noch breiter. Oralsex?
Wie witzig , erwiderte sie und boxte ihn scherzhaft gegen die
Schulter.
Wir k�nnen uns in den Sand setzen und den Sonnenuntergang
beobachten , sagte er schlie�lich. Ich habe geh�rt, das kann sehr
h�bsch aussehen.
Daf�r m�sste ich wohl aufstehen und mich anziehen.
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Meinetwegen brauchst du nichts anziehen, aber vermutlich
w�rdest du nackt unter den anderen G�sten Aufsehen erregen. Er
beugte sich zu ihr her�ber und k�sste ihre Schulter. Wenn ich den
Sonnenuntergang zu dir bringen k�nnte, w�rde ich es nat�rlich
tun.
Wow, das war vermutlich das S��este und Romantischste, was je
ein Mann zu ihr gesagt hatte. Ich wei� deinen guten Willen zu
sch�tzen , erwiderte sie l�chelnd.
Na, dann komm , sagte er und versetzte ihr einen z�rtlichen
Klaps auf den Po, w�hrend er schon aufstand.
M�hsam folgte sie seinem Beispiel und ging auf wackeligen Bein-
en ins Bad. Es kam ihr seltsam vor, dass sie sich heute Morgen
nackt in Nicks Gegenwart noch unbehaglich gef�hlt hatte. Jetzt
schien es das Normalste auf der Welt zu sein. Er hatte nicht nur
alles an ihr gesehen, es gab auch keinen Zentimeter mehr von ihr,
mit dem er nicht auf die eine oder andere Weise in Ber�hrung
gekommen war. Er hatte es tats�chlich ernst gemeint, als er be-
hauptete, Sex sollte Spa� machen. Und er war verdammt gut darin.
Er schien v�llig darin aufzugehen, ihr Vergn�gen zu bereiten, und
Terri wusste, wie selten man auf so einen Mann traf.
Nachdem sie sich ein leichtes Sommerkleid �bergestreift und
ihre Haare zu einem Zopf im Nacken zusammengebunden hatte,
ging sie gemeinsam mit Nick nach drau�en. Die Luft war inzwis-
chen ein wenig k�hler geworden, und die Palmen wiegten sich sanft
in der milden Meeresbrise. Nick hatte recht gehabt. Der Sonnenun-
tergang war ph�nomenal. Der Himmel leuchtete in Rot- und Oran-
get�nen, und der Horizont wirkte, als st�nde er in Flammen.
Ein paar Schritte vom Wasser entfernt breitete Nick eine Decke
auf dem Sand aus, setzte sich und schlang die Arme um die Knie.
Terri setzte sich neben ihn.
Er l�chelte ihr zu und deutete auf den Himmel. Ganz h�bsch,
oder?
Wundersch�n.
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Er lehnte sich zur�ck und schlang den Arm um sie, sie lehnte den
Kopf an seine Schulter. Das f�hlte sich sehr & gem�tlich an. Sie
fragte sich, ob nach ihrer R�ckkehr nach Chicago k�rperlicher Kon-
takt zwischen ihnen beiden immer noch in Ordnung w�re oder
aber v�llig tabu.
Also , sagte er. Wegen vorhin &
Unwillk�rlich zuckte sie zusammen, denn sie sch�mte sich in-
zwischen f�r ihr Verhalten. K�nnen wir das nicht einfach
vergessen?
Ich wollte nur wissen, ob jetzt alles okay f�r dich ist.
Ja, das ist es, versprochen. Das h�tte ihm doch klar sein
m�ssen sp�testens, nachdem sie ihn vorhin aufgeweckt hatte, als
er so verf�hrerisch nackt neben ihr gelegen hatte &
Du sahst aber ziemlich mitgenommen aus , entgegnete er.
Also w�rden sie wohl doch dar�ber sprechen. Ich wei�. Ich hatte
gedacht, alles im Griff zu haben, aber als du vorhin gefragt hast, ob
ich bereit bin, ein Baby zu machen & Da habe ich gemerkt, dass
sich mein ganzes Leben �ndern wird.
Und du hast dich gefragt, ob sich auch unsere Beziehung ver-
�ndert , stellte Nick fest.
Ja, das auch.
Und? Meinst du, sie hat sich ver�ndert?
Ein wenig. Aber nicht zum Schlechten.
Wir haben nie �ber die Zeit nach den Flitterwochen
gesprochen.
Vermutlich w�rden sie das jetzt nachholen. Ich bin davon aus-
gegangen, dass wir so weitermachen wie fr�her. Nat�rlich wohnen
wir jetzt zusammen. Und deine Familie muss glauben, dass wir &
ein Paar sind.
Also kein Sex nach den Flitterwochen?
H�rte sie da Entt�uschung aus seiner Stimme heraus? Oder bil-
dete sie sich das nur ein, weil sie sich selbst nach mehr Sex mit ihm
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sehnte? Es gefiel ihr n�mlich, mit ihm zu schlafen viel zu sehr, als
f�r sie beide gut war.
Das w�re wahrscheinlich am besten , entgegnete sie. Unter
diesen Umst�nden k�nnte eine intime Beziehung die Lage noch
komplizierter machen. Meinst du nicht auch? Ich wei� schlie�lich,
dass du eigentlich keine Familie haben willst.
Er dachte einen Augenblick dar�ber nach, und aufgeregt beo-
bachtete sie ihn dabei. W�rde er vielleicht sagen, dass er auch nach
den Flitterwochen mit ihr schlafen wollte? Was sollte sie darauf er-
widern? Auch, wenn sie sich nichts sehnlicher w�nschen w�rde,
w�re es wirklich schlau?
Du hast recht , sagte er schlie�lich. Wir sollten so weiter-
machen wie fr�her.
Seine Antwort entt�uschte sie zwar ein wenig, �berraschte sie je-
doch nicht. Au�erdem war sie sicher, dass sie dann wieder die be-
sten Freunde sein w�rden ganz so wie zuvor.
Was machen wir, wenn du nicht schwanger wirst? , fragte Nick.
Dann versuchen wir es n�chsten Monat eben noch mal. Aber
erst, wenn ich auch fruchtbar bin.
Er nickte, als h�tte er daran auch schon gedacht. Aber wenn du
dann immer noch nicht schwanger wirst? Es kann doch gut sein,
dass ich zum Beispiel unfruchtbar bin.
H�chst unwahrscheinlich. Au�erdem k�nnten wir das ganz ein-
fach durch eine Untersuchung herausfinden.
Aber es kann trotzdem Monate dauern, selbst wenn wir beide in
Ordnung sind, richtig?
Du willst also wissen, wie lange wir es versuchen wollen?
Er nickte.
Ich w�rde vorschlagen, so lange, wie wir beide gut damit leben
k�nnen.
Ein �lteres Paar ging Hand in Hand an ihnen vorbei. Daraus, wie
sie sich anl�chelten, schloss Terri, dass sie schon lange miteinander
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verheiratet waren und dass sie sich immer noch �ber alles
liebten.
Pl�tzlich versp�rte sie Eifersucht. Die meisten ihrer Freundinnen [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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